Jugendberufsagentur: Kreis Pinneberg könnte Modellkommune werden

In Zukunft sollen Jugendliche in Schleswig-Holstein noch besser
unterstützt werden beim Übergang von der Schule in das Berufsleben: Das
Bildungsministerium wird die Errichtung von Jugendberufsagenturen mit einer
Anschubfinanzierung in Höhe von 200.000 Euro für zwei Jahre unterstützen.

Dazu sagt Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen), Initiatorin für den Aufbau einer
Jugendberufsagentur in Schleswig-Holstein: „Das Land macht ernst mit der Umsetzung der Jungendberufsagenturen, damit kein Jugendlicher auf dem Weg von der Schule in den Beruf verloren geht. Der Dialog des Ministeriums mit der Wirtschaft, den Gewerkschaften, der Agentur für Arbeit und den Kommunen ist der richtige Weg. Gemeinsame Eckpunkte gestalten den Rahmen, lassen aber Freiheiten bei der regionalen Umsetzung. Ich freue mich, dass das Land die Regionen beim Aufbau von Jugendberufsagenturen auch finanziell unterstützt. Im Kreis Pinneberg gibt es bereits eine gute Kooperation zwischen den Akteuren. Gute Voraussetzungen, um sich als Modellkommune zu bewerben und Vorreiter in Schleswig-Holstein zu werden."

Im Anhang: Pressemitteilung des Bildungsministeriums und der Mitglieder der Lenkungsgruppe, die die Eckpunkte der JBA gemeinsam erarbeitet haben.

 

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