zum inhalt
Links
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
  • gruene-halstenbek.de
  • gruene-pi.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Ines Strehlau
Menü
  • Zur Person
  • Schule
    • Plietsch online
  • Berufliche Bildung
  • Kommunales
  • Norddeutsche Zusammenarbeit
  • Bildungsföderalismus
  • Regionalbesuche
  • Innen- und Rechtspolitik
  • Mehr Wald für S-H
  • Archiv
    • Reden
  • Kontakt
Ines StrehlauBerufliche Bildung

Ines Strehlau unterstützt Dänisch-Initiative

Die Abgeordnete Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen, M.) ließ sich von Malte Becker (Vertreter des Personalrates), Antilla Thomsen, Sebastian Tschischka, Matthias Paulsen (alle Schülervertreter) und Oberstudiendirektor Finn Brandt (r.) das Konzept der Beruflichen Schule Niebüll erläutern.
Schüler, Lehrer, Abgeordnete und der Schulleiter unterhalten sich vorm Haupteingang.
Lehrkräfte des Elektrotechniklabors, Michael Christiansen (l.) und Hinrich Winter erklären der Landtagsabgeordneten Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen) ihr Modell für eine Steuerung der Klima-, Energie- und Umwelttechnik in einem modernen Haushalt.
Zwei Ausbilder erläutern der Grünen das Prinzip der selbst entwickelten elektronischen Schaltung für das Energeisystem eines Öko-Hauses.

Berufliche Schule Niebüll ist wichtiger Baustein beim Übergang von Schule zum Beruf

NIEBÜLL Sie können das Haus der Zukunft energieeffizient steuern. Sie haben Programme und Module entwickelt, um umweltfreundlich erzeugte Energie unter dem eigenen Dach optimal zu nutzen. Sie, das sind angehende Elektroniker und Computerfachleute, die an der Beruflichen Schule in Niebüll lernen. Zugearbeitet haben auch angehende Kaufleute – wie im richtigen Berufsleben.

„Das ist eine hervorragende Leistung der Schüler, Lehrer und Ausbilder", lobte die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Besuch der Einrichtung. Als Sprecherin ihrer Landtagsfraktion für berufliche Bildung besucht die Grüne aus Halstenbek (Kreis Pinneberg) alle berufsbildenden Einrichtungen im Land, um sich einen größtmöglichen Überblick zu verschaffen und direkte Kontakte zu knüpfen.

Oberstudiendirektor Finn Brandt erläuterte gemeinsam mit weiteren Vertretern der Schulleitung, des Personalrats und der Schülervertretung das Konzept der Schule. Etwa 2500 Schüler aus 38 Berufen werden hier unterrichtet. Neben der gewohnten Berufsschule können sie hier auch ihre Schulabschlüsse bis hin zum Abitur erreichen.

Ines Strehlau liegt besonders daran, den Übergang von Schule ins Berufsleben zu verbessern. „Das Berufsgrundbildungsjahr, das als Teil der Ausbildung anerkannt wird, ist einer von vielen Bausteinen", sagt die Grüne. „Die im Landtag zurzeit debattierte Jugendberufsagentur nach dem Vorbild Hamburgs ist ein weiterer Teil."

In Niebüll ist ein Schritt in dieser Richtung bereits vollzogen. Im Zuge des 2007 initiierten Handlungskonzeptes Schule & Arbeitswelt haben die Beruflichen Schulen gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, den Gemeinschafts- und Regionalschulen in der Region, der IHK beziehungsweise Handwerkskammer und dem Landrat ein Jugendberufsprojekt gegründet. Die jungen Leute werden gezielt beraten und in Ausbildung beziehungsweise höhere Schulen geleitet.

„Die Beruflichen Schulen sind ein starker Player auf dem Ausbildungsmarkt, wichtig für breit gefächerte Lehrmöglichkeiten und auch allgemeinbildende Schulabschlüsse. Das Jugendberufsprojekt spielt für den Übergang Schule-Beruf eine wichtige Rolle", meint die Abgeordnete.

Der Personalrat gab der Grünen zwei Anliegen mit auf den Weg nach Kiel: Sie soll sich dafür stark machen, dass sich Oberstufenlehrer auch im Fach Dänisch weiter qualifizieren können – besonders wichtig für die Grenzregion. Und sie soll die Fortbildungsmöglichkeiten für alle Lehrer verbessern. Die Schülervertreter hoffen auf bessere Nahverkehrsverbindungen – vor allem auf die Inseln. Ines Strehlau versprach, die Wünsche in ihrer Partei und bei den anderen Regierungsfraktionen vorzutragen.

Die beruflichen Schulen Niebüll im Internet

zurück