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Zu den Ergebnissen der gemeinsamen Kabinettsitzung Schleswig-Holsteins und Hamburg sagt das Grüne Mitglied der Enquete-Kommission Norddeutsche Kooperation, Ines Strehlau:
Das Hamburger Kabinett hätte sich die Anreise sparen können. Das Ergebnis der gemeinsamen Sitzung ist äußerst dürftig: viele Allgemeinplätze und ein Wünsch-Dir-Was-Paket in der Infrastrukturpolitik. Das reicht für eine substantielle Zusammenarbeit nicht aus. Immerhin hat man zu einer kooperativen Ebene zurückgefunden. Die neue Landesregierung wird dafür arbeiten müssen, dass aus Pseudo-Kooperationsprojekten ein Fahrplan mit wirklichen Kooperationsvorhaben wird.
Vernünftig ist die Idee einer Internetplattform, um die BürgerInnen in die Weiterentwicklung der Kooperation einzubeziehen.
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