Jung, fair und voller Ideen

Uetersener Schülerfirma „Young & Fair" präsentierte ihr nachhaltiges Konzept beim Ausschwärmtag der grünen Landtagsabgeordneten zum Thema „Alternatives Wirtschaften"   Mehr »

Schüler und Bürger diskutierten mit grüner Landespolitikerin

Pressemitteilung 6. Dezember 2013 über einen Besuch im Landtag

Warum gibt es Schulpflicht? Helfen mir mathematische Formeln wirklich im Leben? Was können Sie als Abgeordnete bewirken? Vor allem Fragen rund um die Bildung, aber auch den Einfluss des Parlaments standen im Mittelpunkt der jüngsten Bürgergespräche mit der Abgeordneten Ines Strehlau.   Mehr »

Landtagwahl 6. Mai 2012

Im Wahlkreis 25 Pinneberg (Pinneberg, Schenefeld und Halstenbek) bin ich Ihre Kandidatin für die Landtagswahl am 6. Mai 2012. Gleichzeitig stehe ich auf dem Listenplatz 11 der Grünen Landesliste.

Auf diesen Portalen finden Sie weitere Informationen über mich:

http://www.abgeordnetenwatch.de/schleswig_holstein-750-0.htmlhttp://sh.mehr-demokratie.de/sh_kandidatencheck.html

http://sh.mehr-demokratie.de/sh_kandidatencheck.html

 

Burkhard Stratmann, Ines Strehlau, Helmuth Kruse und Eka von Kalben

Auf dem Bild von links die 4 KandidatInnen für den Kreis Pinneberg: Burkhard Stratmann (Wahlkreis 22), Ines Strehlau, Helmuth Kruse (Wahlkreis 24) und Eka von Kalben (Wahlkreis 23)

Ines Strehlau besucht die Grund- und Gemeinschaftsschule der Stadt Pinneberg

Pressemitteilung 13.09.2012

Vergangene Woche informierte sich die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau gemeinsam mit Hans-Jürgen Bethe von der Fraktion GAL und Unabhängige Pinneberg über die pädagogische Arbeit der Grund- und Gemeinschaftsschule der Stadt Pinneberg. Begleitet wurden Sie von Schulleiter Thomas Gerdes und von den Elternvertreterinnen.

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Gerechtigkeit in der kommunalen Familie wiederherstellen

Pressemitteilung 10.08.2012

Zu den Straßenausbaubeiträgen sagt die kommunalpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

Freiheit darf nicht auf Kosten der Schwächeren gehen. Die fachliche Anhörung im letzten Landtag hat ergeben, dass die Aufhebung der Verpflichtung zur Erhebung von Straßenausbaubeiträgen fachpolitischer Unsinn ist. Kommunale Familie oder Landesrechnungshof: Die Position im Anhörungsverfahren war klar. Den Wettbewerb unter den Kommunen so zu verschärfen ist nicht opportun, damit werden die Schwächeren in die Knie gezwungen.

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Gerechtigkeit in der kommunalen Familie

Rede Landtag Schleswig-Holstein 23.08.2012

Es gilt das gesprochene Wort

TOP 9+,10+,11 - Gemeindeordnung,

Kommunalabgabegesetz, planungsrechtliche Vorschriften

Dazu sagt die kommunalpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Ines Strehlau:

Gerechtigkeit in der kommunalen Familie

Mit den drei Anträgen, die SPD, Grüne und SSW eingereicht haben, korrigieren wir Beschlüsse, die CDU und FDP noch kurz vor Ende der vergangenen Legislaturperiode gegen die Empfehlung vieler ExpertInnen im Anhörungsverfahren mit ihrer damaligen Mehrheit durchgesetzt haben.

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Grüne laden zum Dialog ein: „Amtsvorsteher auf den Barrikaden“

Pressemitteilung 17.7.2012

Zu den Veröffentlichungen vom 16.7.2012 sagt die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau:
Wir haben zurzeit ein System des kommunalen Finanzausgleichs, das den heutigen Aufgabenstellungen nicht mehr gerecht wird. Die finanzielle Schere zwischen den Städten, Gemeinden, Kreisen und kreisfreien Städten klafft immer weiter auseinander. Wir werden uns der schweren Aufgabe stellen, den kommunalen Finanzausgleich auf neue Füße zu stellen.

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Starke Landesplanung wichtig für nachhaltige Entwicklung Schleswig-Holsteins

Pressemitteilung 10.08.2012

Zum eingebrachten Gesetzentwurf der Landesregierung für eine starke Landesplanung sagt die kommunalpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

Um gleichwertige Lebensverhältnisse in Schleswig-Holstein zu gewährleisten, die Zersiedelung der Landschaft zu verhindern, die Flächenversiegelung zu reduzieren und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Schleswig-Holsteins zu erreichen, brauchen wir eine starke Landesplanung.

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Kreis Pinneberg ist im Besonderen von der "Hamburger Erklärung - Letter of Intent" betroffen!

Pressemitteilung 05.04.2012

Zu der gemeinsamen Stellungnahme der Mandats- und Funktionsträger und Funktionsträgerinnen aus den Kreistagen, Räten und Kreisverbänden sowie der Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/DIE GRÜNEN aus der Unterelberegion Niedersachsens und Schleswig-Holsteins zur „Hamburger Erklärung – Letter of Intent“ nehmen Dr. Valerie Wilms, MdB und Ines Strehlau, MdL ergänzend Stellung:

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GRÜNE sorgen sich um Kommunalfinanzen

Pressemitteilung 21.03.2012

Am Mittwoch diskutierte der Landtag auf Antrag der Grünen Landtagsfraktion über die Kommunalfinanzen. Dabei ging es um den von den Grünen angeforderten Bericht, in dem die Landesregierung den Kommunalen Investitionsbedarf zusammenfasst, den die Kommunen gemeldet haben. Jetzt liegen die Zahlen schonungslos auf dem Tisch und zeigen wie hoch der kommunale Investitionsstau in Schleswig-Holstein ist: bis 2015 müssten3,6 Milliarden Euro in Schulen, Kindertagesstätten, Straßen, Abwasser, Städtebau und Verwaltungsgebäude investiert werden.

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Wir brauchen einen Neuanfang bei der Bund-Länder-Kooperation im Bildungsbereich

Pressemitteilung 21.03.2012

Zur Anhörung des Bildungsausschusses des Bundestags zur Aufhebung des Kooperationsverbotes sagt die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau:

Am Montag hat im Bildungsausschuss des Bundestags eine Sachverständigen-Anhörung zu mehr Bund-Länder-Kooperation in Bildung und Wissenschaft stattgefunden. Das Kooperationsverbot, das die Länderhoheit im Bildungsbereich gestärkt hat und dem Bund die Beteiligung an der Bildungspolitik versagt, hat sich nicht bewährt. Es gibt eine immer größere Unübersichtlichkeit im Bildungssystem, das die Mobilität der Familien einschränkt. Auch qualitativ könnten mit mehr bundesweiten Regelungen besser sein.

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Chance vertan

Pressemitteilung 14.03.2012

Zur heutigen Beschlussfassung im Innen- und Rechtsausschuss über die Änderungen in den Kommunalverfassungen sagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

CDU und FDP haben die Chance zu einer Neuaufstellung unserer kommunalen Struktur vertan. Das Landesverfassungsgericht hatte entschieden, dass die Übertragung von Selbstverwaltungsaufgaben an die Ämter nicht rechtens sei, weil der Amtsausschuss nicht demokratisch legitimiert sei.

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Fifty-fifty ist nur fair

Pressemitteilung 08.03.2012

Zum internationalen Frauentag am 8. März erklärt die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau von Bündnis 90/Die Grünen:

„Frauen und Männer sind gleichberechtigt“, so steht es in Artikel 3 des Grundgesetzes. Von diesem Iedal sind wir aber immer noch meilenweit entfernt. Tatsächlich verdienen Frauen heute bei gleicher Arbeit immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen.

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Transparenz ist bei Schwarz-Gelb nicht erwünscht!

Pressemitteilung 07.03.2012

Zur Ablehnung der Gesetzentwürfe zur Änderung von Abgeordneten- und Ministergesetz durch CDU und FDP im Innen- und Rechtsausschuss erklären Thomas Rother, SPD-Fraktion, Ines Strehlau, Bündnis 90/Die Grünen, Heinz-Werner Jezewski, Fraktion die Linke, und Lars Harms, SSW:

Die im Zuge des Rücktritts von Bundespräsident Christian Wulff in der breiten Öffentlichkeit geführte Debatte über Transparenz der Einkünfte von Abgeordneten und Ministern sowie der Anrechnung von Einkünften auf Diäten, Bezüge und Pensionen scheint an CDU und FDP völlig spurlos vorbeigegangen zu sein.

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Den Schuss nicht gehört?

Pressemitteilung 05.03.2012

Zur Einführung des Warnschussarrests für jugendliche StraftäterInnen sagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

Es scheint, dass CDU und FDP den Schuss nicht gehört haben: In den Stellungnahmen der ExpertInnen - von Richterbund über KriminologInnen zu PsychologInnen bis hin zu den Polizeigewerkschaften - wird immer wieder betont, wie sinnlos der Warnschussarrest ist.

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Allgemeinplätze und Wünsch-dir-was

Pressemitteilung 28.02.2012

Zu den Ergebnissen der gemeinsamen Kabinettsitzung Schleswig-Holsteins und Hamburg sagt das Grüne Mitglied der Enquete-Kommission Norddeutsche Kooperation, Ines Strehlau:

Das Hamburger Kabinett hätte sich die Anreise sparen können. Das Ergebnis der gemeinsamen Sitzung ist äußerst dürftig: viele Allgemeinplätze und ein Wünsch-Dir-Was-Paket in der Infrastrukturpolitik. Das reicht für eine substantielle Zusammenarbeit nicht aus.

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Das Land kassiert weiter bei den Kommunen im Hamburger Rand ab!

Pressemitteilung 23.02.2012

Gestern wurde der Antrag der Grünen Landtagsfraktion, dass Schulkostenbeiträge für SchülerInnen aus Hamburg, die in Schleswig-Holstein zur Schule gehen, vom Land an die betroffen Kommunen gezahlt werden, abgelehnt.

Dazu die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau:

Die Koalitionsfraktionen CDU und FPP und die Landesregierung suchen immer neue Ausreden, um diese notwendige Änderung des Schulgesetztes zu verhindern. Zuerst war es das Schulgesetz, das eine Kostenerstattung nicht vorsah. Jetzt haben wir eine Gesetzesänderung eingebracht, die eine Erstattung für die Kommunen vorsieht. Nun sagen sie, die Kommunen hätten jahrelang davon profitiert, dass die keine Schulkostenbeiträge für ihre SchülerInnen zahlen mussten, die in Hamburg öffentliche Schulen besuchen.

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Enquetekommission: Kirchturmdenken ist von gestern - in der Zusammenarbeit liegt die Zukunft

Pressemitteilung 14.02.2012

Zum heute vorgelegten Abschlussbericht der Enquetekommission "Chancen einer verstärkten norddeutschen Kooperation" sagt das Kommissionsmitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

Es war eine richtige Entscheidung, dass die Grünen die Enquetekommission initiiert haben. Viele Anzuhörende, oft die Spitzen der Institutionen, standen uns Rede und Antwort und betonten, wie wichtig es sei, die norddeutsche Kooperation zu intensivieren. Entstanden ist eine umfangreiche Bestandsaufnahme der bestehenden norddeutschen Zusammenarbeit, ebenso wie konkrete Vorschläge für zukünftige Kooperationen.

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Gastschulabkommen: Kommunen nicht mit Wahlversprechen abspeisen

Pressemitteilung 13.02.2012

Laut der Berichterstattung im Hamburger Abendblatt vom Samstag zum Streit um das Gastschulabkommen sieht der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Tobias Koch, keine inhaltlichen Gründe, um unseren Gesetzentwurf zum Schulgesetz abzulehnen. Dazu sagt die Grüne Landtagsabgeordnete aus Halstenbek, Ines Strehlau:

Ich fordere die Fraktionen von CDU, FDP und SPD eindringlich auf, ihre ablehnende Haltung zum Gesetzentwurf zu überdenken und kommende Woche im Landtag zuzustimmen.

 

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Schwarz-gelb heben die Hand gegen die Kommunen im Hamburger Rand

Pressemitteilung 02.02.2012

Der Finanzausschuss und der Bildungsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags haben heute mit den Stimmen von CDU/FDP bei Enthaltung der SPD beschlossen, den Grünen Gesetzentwurf zum Schulgesetz (DS 17/1964) abzulehnen. Dieser sollte dazu führen, dass Kommunen, welche Kinder aus Hamburg beschulen, eine finanzielle Entschädigung vom Land Schleswig-Holstein erhalten. Bisher fließt das Geld aus Hamburg in den Schleswig-Holsteinischen Landeshaushalt. Für Kinder, die in Hamburg zur Schule gehen, müssen die schleswig-holsteinischen Kommunen allerdings Schulkostenbeiträge an das Land zahlen.

Dazu erklärt die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau:

Die heutige Entscheidung von CDU und FDP ist ungerecht.

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Opfer der Hells Angels nicht alleine lassen

Pressemitteilung 31.01.2012

Zum heute verkündeten Vereinsverbot für Hells Angels in Kiel sagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:
Wir begrüßen es sehr, dass Innenminister Schlie konsequent in der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität vorgeht.

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Einladung zum Besuch des Landtages Schleswig-Holstein

Der Kreisverband Pinneberg lädt gemeinsam mit der Grünen Landtagsabgeordneten Ines Strehlau zum Besuch des Landtages in Kiel ein. Es findet eine einstündige Teilnahme an einer Landtagssitzung mit einem anschließenden Gespräch mit Abgeordneten des Kieler Landtages statt.

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Bewerbungsrede für die Landesliste

auf dem Landesparteitag der GRÜNEN 14. -16.08.2009

Liebe Freundinnen und Freunde,

Bildungs- und Familienpolitik ist für Eltern das wichtigste Thema bei der Entscheidung, welcher Partei sie bei der Bundestagswahl ihre Stimme geben.

Das besagt jedenfalls eine aktuelle Forsa Umfrage von Anfang dieser Woche. Ich gehe davon aus, dass das Votum auf Landesebene ähnlich wäre.

Wir Grüne sind also auf genau dem richtigen Weg, wenn wir dieses Thema in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.

Was möchte und was kann ich dazu beitragen?

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Bewerbung

Name:  Ines Strehlau-Thomas

Alter:  49 Jahre

Familie:  verheiratet, drei Kinder

Beruf:  Lehrerin an einer Gesamtschule

Wohnort:  Halstenbek, Kreis Pinneberg

 

Hiermit bewerbe ich mich auf einen aussichtsreichen Listenplatz zur Wahl des Landtags des Landes Schleswig-Holstein im September 2009.

Was befähigt mich für ein Landtagsmandat?

Kommunalpolitische Erfahrung:

  • Seit 1999 bin ich Mitglied bei den Grünen, habe den Ortsverband Halstenbek bis 2003 geleitet und war in der Zeit bürgerliches Mitglied im Schul- und Sozialausschuss sowie in Kitabeiräten.

  • Seit 2003 bin ich Mitglied der Gemeindevertretung und Fraktionsvorsitzende.

  • Als Fraktionsvorsitzende sammelte ich durch viele Verhandlungen mit politischen MitbewerberInnen Erfahrungen darin, Mehrheiten zu organisieren.

Politische Erfolge:

  • Ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen das ‚Knickei‘ (in der Bauphase 2x eingestürzte Sporthalle mit Glaskuppeldach) wurde mit durch mich initiiert. Vor dem Verwaltungsgericht Schleswig setzte ich den Bürgerentscheid gegen den Willen der Verwaltung und aller anderen Parteien gerichtlich durch.

  • Wir haben es in Halstenbek noch vor Änderung des Schulgesetzes geschafft, mit CDU, SPD und FDP gemeinsam und unter Einbeziehung von Eltern, Lehrkräften und SchülerInnen ein Konzept für eine Schule für alle von Klasse 1 – 10 zu entwickeln. In der Lenkungsgruppe zur Vorbereitung der politischen Beschlüsse war ich von Beginn an Mitglied und habe meine pädagogischen Ideen eingebracht.

  • Wir konnten unsere Stimmenanteile in Halstenbek bei den letzten beiden Kommunalwahlen jeweils deutlich steigern. Die Grünen wurden 2008 mit 27,5% sogar zweitstärkste Kraft und stellen 10 GemeindevertreterInnen.

  • Bei der Kreistagswahl 2008 errang ich mit 23,1% das beste Wahlergebnis der Grünen im Kreis Pinneberg (Ergebnis Wahlkreis Halstenbek: 31.2%)

Warum war ich bis jetzt „nur“ auf kommunaler Ebene aktiv?

Dem zunehmenden Vertrauen der WählerInnen konnte ich nur gerecht werden, indem ich meine gesamte Zeit und Energie für eine im Sinne der Grünen gestaltete Gemeindepolitik einsetzte. Die Herausforderungen stiegen noch einmal mit dem Aufstieg zur zweitstärksten Fraktion.

Welches ist meine Motivation für eine Kandidatur?

Ich möchte die Energie, die sich im Moment auf die Bereiche Schule und ehrenamtliche Politik verteilt, konzentriert in die Weiterentwicklung der Landespolitik einbringen. Mir macht das Gestalten in Politik einfach Spaß und ich denke, dass die auf kommunalpolitischer Ebene gesammelten Erfahrungen und meine Ideen eine gute Basis bilden, um die politische Entwicklung auf Landesebene aktiv mitzugestalten.

Während der vergangenen Jahre hatte ich immer wieder Kontakt zur Grünen Landtagsfraktion, die uns mit Informationen und auch Veranstaltungen in Halstenbek bei unseren Projekten unterstützte.

Es wurde mir klar, wie sehr Kommunalpolitik und Landespolitik zusammengehören. Dadurch entwickelte sich bei mir das Interesse, meine kommunalpolitische Erfahrung auf Landesebene einzubringen.

Wie habe ich mich auf meine Kandidatur vorbereitet?

Zur Vertiefung meiner Kenntnisse der landespolitischen Abläufe habe ich mich seit letztem Herbst durch das Frauen-Mentoringprogramm weitergebildet. Dort nahm ich an Sitzungen der Grünen Gremien teil und erhielt so einen Einblick in die landespolitischen Abläufe.

Als Fazit daraus entstand die Überzeugung, dass ich den Anforderungen eines Landtagsmandats gewachsen bin und mit meiner Erfahrung und neuen Ideen die Landtagsfraktion bereichern kann.

Welches sind meine Ziele auf landespolitischer Ebene?

Ich möchte ‚Eine Schule für alle’ weiter voranbringen und die Vernetzung der Bildungsinstitutionen fördern.

Außerdem halte ich es für immens wichtig, die Bildung regionaler Kooperationen zu unterstützen, um nicht nachhaltiges ‚Kirchturmdenken’, zum Beispiel bei Gewerbeansiedlungen oder der Ausweisung von Baugebieten, zu vermeiden.

Bezüglich der Klimakatastrophe ist mir in letzter Zeit immer bewusster geworden, dass das Thema Nachhaltigkeit auch auf Landesebene bei allen unseren Überlegungen ohne Wenn und Aber an erste Stelle gesetzt werden muss. Sicher ein hartes Stück Arbeit, aber ich bin optimistisch, dass wir es schaffen werden.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mich mit eurer Stimme auf dem Parteitag unterstützt.

Herzliche Grüße

Ines Strehlau

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