Bootsbauer*innen und Segelmacher*innen müssen nah am Wasser lernen

Stellungnahme zum Fachgespräch des Bildungsausschusses über die Zukunft des Trave-Campus (17. Februar 2022)

Klar ist, dass wir alles daran setzen müssen, das Travemünder Modell der Lernortkooperation zu erhalten.

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Wir brauchen den Dialog mit den Schulen, Kammern, Betrieben und Schulträgern

Rede im Landtag über die Schulentwicklungsplanung für berufliche Schulen (25. Februar 2022)

Um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen, braucht es eine fundierte, zwischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen verzahnte Schulentwicklungsplanung. Um die nötigen Schulplätze zu kennen, müssen wir die Schüler*innen- und Ausbildungszahlen vorausberechnen.

 

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Travemünder Modell der Lernortkooperation erhalten

Stellungnahme zum Fachgespräch des Bildungsausschusses über die Zukunft des Trave-Campus (17. Februar 2022)

Es gibt mehrere Zukunftsmodelle, die weiter durchdacht werden müssen. Das geht vom Bau des Trave-Campus bis zur Zusammenfassung der Landesberufsschule mit der Seemannschule auf dem Priwall mit Sanierung und Neubauten oder einem maritimen Zentrum.

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Berufliche Bildung gehört zum Bildungsministerium

Stellungnahme zur Zukunft des Instituts für berufliche Bildung, kurz SHIBB (1. Februar 2021)

Die berufsbildenden Schulen sind mehr als die Berufsschulen für die duale Ausbildung. Mit ihren sechs Schularten – von der Berufsvorbereitung bis zum Abitur – bilden sie einen wichtigen Teil unserer Bildungslandschaft. Dieses breite Spektrum muss sich in der landesweiten Schulentwicklungsplanung wiederfinden.

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Wir wollen Ausbildungsplätze in der Region erhalten

Rede im Landtag zum Thema "Fachkräfteausbildung stärken – Zukunft des Trave-Campus“ (16. Dezember 2021)

Unser gemeinsames Ziel ist es, gute Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen zu erhalten. Damit sichern wir den Fachkräftebedarf und erhalten auch die Ausbildungsplätze in der Region. Deshalb müssen alle miteinander weiter ergebnisoffen über die beste Lösung diskutieren.

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Mehr Berufsorientierung in den Schulen

Rede im Landtag zum Thema "Fachkräfte sichern – Moratorium für die Berufliche Bildung in Schleswig-Holstein (25. November 2021)

Ein Element dieser Kraftanstrengung ist eine verstärkte Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen. Es ist gut, dass es jetzt ein gemeinsam mit der Agentur für Arbeit vereinbartes Konzept dazu gibt.

 

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Die Kitareform ist ein Baustein gegen den Fachkräftemangel

Rede im Landtag in der Debatte über Rahmenbedingungen für Erzieher*innenberufe (25. November 2021)

Durch den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ab 2026 werden wir in den kommenden Jahren erheblich mehr Fachkräfte benötigen. Und es braucht dafür ein ganzes Maßnahmenpaket.

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Es bleibt eine Aufgabe, den Übergang von der Schule in den Beruf reibungsloser zu gestalten

Stellungnahme zur Bilanz am Ausbildungsmarkt Schleswig-Holstein (1. November 2021)

Zur Berufsorientierung gehört unbedingt auch die Praxis in den Betrieben. Auf Grüne Initiative unterstützt das Land seit dieser Wahlperiode das Programm „Produktives Lernen“ an sieben Schulen im Land - das sollte ausgeweitet werden.

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Jugendberufsagenturen sind ein Erfolgsmodell

Rede im Landtag über das Thema Jugendberufsagenturen (22. September 2021)

Die Jugendberufsagenturen etablieren sich immer mehr in Schleswig-Holstein. Rechtkreisübergreifende Arbeit ist Neuland und braucht Zeit und einen festen Rahmen, um gut umgesetzt zu werden.

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Ausbildungsperspektive: Wir müssen alle an einem Strang ziehen

Stellungnahme zum „Appell für einen erfolgreichen Ausbildungsstart 2021“, dem DGB Jugend Ausbildungsreport 2021 und den von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Ausbildungsförderung (17. März 2021)

Stellungnahme zum „Appell für einen erfolgreichen Ausbildungsstart 2021“, dem DGB Jugend Ausbildungsreport 2021 und den von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Ausbildungsförderung (17. März 2021)

Wir Grüne hatten als Forderung in unserem Landtagswahlprogramm 2017 die „Ausbildungsgarantie“, haben uns damit aber bei unseren Koalitionspartnern nicht durchgesetzt. Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl der betrieblichen Ausbildungsplätze stark zurückgeht und der Fachkräftebedarf zunimmt, sollten wir über die Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen nachdenken.   Mehr »

Land fördert Ausbildung von Erzieher*innen

Pressemitteilung zur praxisintegrierten Ausbildung von Erzieher*innen (29. Januar 2021)

Langfristig wird das Land die praxisintegrierte Ausbildung von Erzieher*innen, kurz PiA, mit bis zu 1,5 Millionen Euro fördern. Diesen Antrag hat die bildungspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, Ines Strehlau aus Halstenbek (Kreis Pinneberg) gemeinsam mit ihrer Fraktion in die Haushaltsberatungen der Jamaika-Koalition eingebracht.    Mehr »

Eine Stärkung der beruflichen Bildung

Stellungnahme zum Start des SHIBB, Schleswig-Holsteinischen Instituts für Berufliche Bildung (18. Januar 2021)

Zukünftig werden die zuständigen Mitarbeiter*innen nicht mehr verteilt in vier verschiedenen Ministerien sitzen, sondern Tür an Tür in einem Institut arbeiten. Diese Vision hatten wir, als wir Grüne im Sommer 2014 den Aufschlag für die Errichtung eines SHIBB gemacht haben.

 

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Situation von Auszubildenden ernst nehmen

Rede im Landtag zur Ausbildungssituation (19. November 2020)

Die Situation für Schüler*innen und Betriebe ist unter Corona-Bedingungen nicht einfach. Es fehlte die Berufsorientierung an den Schulen, Praktika fielen zum Teil aus, Berufsmessen haben nicht stattgefunden. Hinzu kommt die Unsicherheit der Betrieb über ihre wirtschaftliche Zukunft. Dafür haben sich die Zahlen erstaunlich gut entwickelt. Das zeigt, wie vorausschauend und verantwortungsbewusst viele Betriebe sind. Und sie zeigen, dass das Bündnis für Ausbildung mit seinen Partnern Landesregierung, Agentur für Arbeit, Wirtschaft und Gewerkschaften sehr gute Arbeit geleistet hat.    Mehr »

„Wir benötigen mehr Praxisklassen“

Pressemitteilung über einen Firmenbesuch zum Thema Ausbildung unter Corona (8. Oktober 2020)

Unternehmer, Lehrerin und grüne Abgeordnete plädieren gemeinsam für besseren Übergang von Schule in den Beruf   Mehr »

Grabenkämpfe überwinden – berufliche Bildung stärken

Stellungnahme zur Anhörung des Bildungsausschusses zum Schleswig-Holsteinischen Institut für Berufliche Bildung, SHIBB (14. Mai 2020)

Die Anhörung zum SHIBB hat gezeigt, dass die ursprünglich Grüne Idee auf breite Zustimmung stößt. Dabei wurde klar, wie wichtig es ist, alle notwendigen Akteur*innen auch in das Kuratorium einzubeziehen. Nur wenn sich alle im SHIBB wiederfinden, wird es ein Erfolg.    Mehr »

Ausbildungsberufe verdienen unsere Anerkennung

Pressemitteilung zum Ländermonitor berufliche Bildung der Bertelsmann Stiftung (18. September 2019)

Wir unterstützen die Idee der Ausbildungsgarantie. Jugendliche haben ein Recht auf Ausbildung. Erste Wahl ist dabei die duale Ausbildung im Betrieb. Wenn aber nicht genügend betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt werden, der Fachkräftebedarf aber da ist, kann die Ausbildung auch beispielsweise an beruflichen Schulen und bei freien Trägern stattfinden.    Mehr »

E-Commerce - Schleswig-Holstein hat sich nach vorne getraut

Stellungnahme zum Bericht des Bildungsministeriums über die E-Commerce Ausbildung in Schleswig-Holstein (21. Februar 2019)

Die Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Bereich E-Commerce ist ein voller Erfolg. Anstelle der erwarteten 20 bis 50 Azubis haben tatsächlich 93 junge Menschen ihre Ausbildung in diesem Berufszweig begonnen.    Mehr »

Geballte Kraft in einem Institut für berufliche Bildung

Rede im Landtag zum Thema "Ein Ministerium für alle Schulen" (27. September 2018)

Die Vorteile eines Instituts für berufliche Bildung in Schleswig-Holstein liegen für uns Politiker*innen und für die große Mehrheit der Akteur*innen in der beruflichen Bildung auf der Hand. Das SHIBB bündelt die fachliche Kompetenz aus verschiedenen Ministerien: Es bindet Wirtschaft, Gewerkschaft, Schulen und Schulträger ein. Damit werden Jugendliche optimal auf dem Weg von der Schule in den Beruf begleitet. Die berufliche Bildung wird gestärkt und gleichzeitig wird so dem Fachkräftemangel begegnet.    Mehr »

Jugendliche optimal auf dem Weg von der Schule in den Beruf zu begleiten

Pressemitteilung zum Gutachten der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zur Ausgestaltung des Schleswig-Holsteinischen Instituts für berufliche Bildung (SHIBB) (7.9.2018)

Eine gute Organisation der beruflichen Bildung sowie der Fort- und Weiterbildung ist wichtig, um Jugendliche optimal auf dem Weg von der Schule in den Beruf zu begleiten und gleichzeitig dem Fachkräftemangel zu begegnen.    Mehr »

Wir brauchen ein Gesamtkonzept Berufsorientierung

Rede im Landtag über das Thema Stärkung der Berufs- und Studienorientierung (5.7.2018)

„Ich hab keine Ahnung, was ich nach der Schule machen soll“. Diesen Satz hört man oft unter den Schüler*innen der Abschlussjahrgänge unserer Schulen. Das zeigt, bei der Berufsorientierung an den Schulen ist noch Luft nach oben.    Mehr »

Jugendberufsagentur ist ein wichtiger Baustein im Übergang Schule Beruf

Rede zu Protoll (27.3.2017)

Es ist wichtig, dass beim Übergang von der Schule in den Beruf kein Schüler und keine Schülerin verloren geht. Wir bringen mit der Jugendberufsagentur eine gute systematische Anschlussorientierung und Übergangsbegleitung auf den Weg.   Mehr »

Jugendberufsagentur wird eine Erfolgsgeschichte in Schleswig-Holstein

Stellungnahme zum Bericht des Bildungsministeriums zu Jugendberufsagenturen (28. Februar 2017)

Dieses Konzept ist ein Spitzenprojekt. Wir werden es in der kommenden Wahlperiode weiter verfolgen. Die Jugendberufsagentur hat das Zeug dafür, auch in Schleswig-Holstein eine Erfolgsgeschichte zu werden.   Mehr »

Kein Jugendlicher darf verloren gehen

Stellungnahme zum Chancenspiegel der Bertelsmann-Stiftung (1. März 2017)

Wichtig ist, dass die Jugendlichen nach der Schule einen Anschluss bekommen. Kein Jugendlicher darf hier verloren gehen – und genau dafür haben wir die Jugendberufsagenturen auf den Weg gebracht.    Mehr »

Die Qualifikation unserer Erzieherausbildung übersteigt eine duale Ausbildung deutlich

Debattenbeitrag zum Thema "praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher auch in Schleswig-Holstein ermöglichen" (24. Februar 2017)

"Wir brauchen ErzieherInnen für die wachsende Zahl von Kitakindern. Und wir brauchen mehr Männer in diesem Beruf."   Mehr »

Wir stärken das Recht auf Weiterbildung

Gemeinsame Stellungnahme zur Verabschiedung der Novellierung des Weiterbildungsgesetzes (16. Dezember 2016)

Die Sprecherinnen und Sprecher der Koalitionsfraktionen für Weiterbildung, Tobias von Pein (SPD), Ines Strehlau (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) und Jette Waldinger-Thiering (SSW) erklären: Lernen ist heute mehr denn je eine lebenslange Aufgabe, die nicht mit dem Ende der Schule, der Berufsausbildung oder des Studiums endet. Wir haben deshalb an dem Weiterbildungsgesetz, das in der vergangenen Legislaturperiode beschlossen wurde, nach Auswertung der bisherigen Erfahrungen eine Reihe von Veränderungen beschlossen.   Mehr »

Übergang von Schule in den Beruf verbessern!

Handwerk hat weiter goldenen Boden (Uetersener Nachrichten, 1. September 2016)

Der Redakteur Klaus Plath berichtet über den Besuch der Malerei und Lackiererei Riewesell in Uetersen: "Die Landtagsabgeordnete, der es vor allem auf die Vernetzung von Bildungsinstitutionen ankommt, zeigte sich beeindruckt vom Uetersener Modell „Schule und Beruf“ (Ausbildungsmesse) sowie vom „All-in-One-Praktikum“, bei dem es vier Betrieben in der Region (unter anderem Riewesell) und einer Krankenkasse darauf ankommt, Schülern einen umfangreichen Einblick in die Berufswelt zu bieten."    Mehr »

Jugendberufsagentur hat das Zeug zum Erfolgsmodell

Pressemitteilung zur Eröffnung der ersten Jugendberufsagentur (1. Februar 2016)

Die Jugendberufsagenturen gewährleisten eine engmaschige Begleitung. Die Jugendlichen
stehen im Zentrum, Agentur für Arbeit, Jugendhilfe, Jobcenter und Schulen bilden unter ei-
nem gemeinsamen Dach ein Unterstützungsnetzwerk um sie herum. So fällt kein Schüler
und keine Schülerin auf dem Weg von der Schule in den Beruf durch das Raster.   Mehr »

Vorbildliches Coaching an der HLA Wirtschaftsschule

Pressemitteilung, 2. Oktober 2015

In der HLA – Die Flensburger Wirtschaftsschule ist die Abbrecherquote dank des Einsatzes eines Coaching-Konzeptes deutlich gesunken. „Das ist eine gute Initiative, wenn ausgewählte Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter die Schüler manchmal im wahrsten Sinnes Wortes an die Hand nehmen", lobte Ines Strehlau, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, beim Besuch der Bildungseinrichtung.    Mehr »

Grünes Ziel: Ausbildungsgarantie für jeden Jugendlichen

Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Bertelsmann Ländermonitors über berufliche Bildung (30. November 2015)

Um mehr Jugendliche direkt in eine  Ausbildung zu bringen, müssen wir die Maßnahmen zu einem System umbauen. Wir brauchen eine deutlich intensivere Berufsorientierung an unseren Schulen und eine engere Kooperation mit der Wirtschaft.   Mehr »

Es wird nur gemeinsam gelingen, mehr Jugendliche nach der Schule in Ausbildung zu bringen

Pressemitteilung zur Diskussion über eine Berufsausbildungsgarantie (12. Februar 2016)

Wir unterstützen ausdrücklich die Idee, jedem und jeder Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zu garantieren. Sie entspricht dem Grünen Konzept der Ausbildungsgarantie. Wir brauchen keinen Maßnahmendschungel, sondern ein aufeinander aufbauendes und qualifizierendes System von der Schule in den Beruf.   Mehr »

Jugendberufsagentur wird als Modellprojekt erprobt

Pressemitteilung, 8. September 2015

Jahrelang habe ich mich dafür stark gemacht, mithilfe einer Jugendberufsagentur den Schritt von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Jetzt wird diese Initiative in die Tat umgesetzt, und der Kreis Pinneberg ist als Modellkommune dabei.    Mehr »

Den Weg auf den Arbeitsmarkt erleichtern

Pressemitteilung zum Besuch der Beruflichen Schulen in Husum (13. Mai 2015)

Ein Drittel der Jugendlichen starten ihre berufliche Laufbahn nicht direkt in einer Ausbildung, sondern in berufsvorbereitenden Maßnahmen. „Das sind zu viele", sagt Ines Strehlau. Deshalb wirbt sie landauf und landab für einen besseren Übergang von der Schule in den Beruf. Vor kurzem diskutierte sie mit Lehrern und Schülern der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland in Husum über mögliche neue Wege.   Mehr »

Eine gute Entscheidung des Kreises Pinneberg für die Jugend

Pressemitteilung zur Entscheidung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport des Pinneberger Kreistags, sich als Modellkommune für die Einrichtung von Jugendberufsagenturen zu bewerben (16. Juni 2015):
Ich finde es klasse, dass der Kreis Pinneberg sich als Modellkommune für eine Jugendberufsagentur bewirbt. In den vergangenen Monaten habe ich zu dem Thema viele Gespräche im Kreis geführt und für diese Idee geworben, weil ich überzeugt davon bin, dass Kreis, Jobcenter, Agentur für Arbeit, Schulen und Wirtschaft enger zusammen arbeiten müssen.   Mehr »

Jugendberufsagentur: Kreis Pinneberg könnte Modellkommune werden

Pressemitteilung zum Aufbau von Jugendberufsagenturen (8. Mai 2015)

Das Bildungsministerium will den Start von Jugendberufsagenturen mit 200.000 Euro fördern. Ines Strehlau: „Im Kreis Pinneberg gibt es bereits eine gute Kooperation zwischen den Akteuren. Gute Voraussetzungen, um sich als Modellkommune zu bewerben."   Mehr »

Kein Jugendlicher soll auf dem Weg in den Beruf im Verwaltungswirrwarr verloren gehen

Pressemitteilung zur Auftaktveranstaltung für die Einrichtung von Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein (12. Februar 2015)

Das Interesse an neuen Wegen der Kooperation, um Jugendliche gut von der Schule in den Beruf zu begleiten, ist groß. Einzelne Kommunen, wie die Stadt Neumünster, haben bereits Konzepte entwickelt, andere sind auf dem Weg.   Mehr »

Den Weg auf den Arbeitsmarkt erleichtern

Pressemitteilung zum Besuch der Beruflichen Schulen in Husum (13. Mai 2015)

Ein Drittel der Jugendlichen starten ihre berufliche Laufbahn nicht direkt in einer Ausbildung, sondern in berufsvorbereitenden Maßnahmen. „Das sind zu viele", sagt Ines Strehlau. Deshalb wirbt sie landauf und landab für einen besseren Übergang von der Schule in den Beruf. Vor kurzem diskutierte sie mit Lehrern und Schülern der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland in Husum über mögliche neue Wege.   Mehr »

Jugendberufsagenturen sind ein Erfolgsmodell

Rede in der Debatte über die Einführung von Jugendberufsagenturen (14. Nov. 2014)

Nach einem Prüfbericht und einer breiten Anhörung gehen wir jetzt an die konkrete Umsetzung der Idee der Jugendberufsagentur. Das hält die Küstenkoalition für sehr wichtig.   Mehr »

Jugendberufsagenturen auf den Weg bringen

Rede zur Einrichtung von Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein, 30. Oktober 2014

Dass diese Initiative bei der neuen Bildungsministerin Britta Ernst auf fruchtbaren Boden fällt, erfreut uns sehr!   Mehr »

Berufliche Bildung muss gestärkt werden

Pressemitteilung 2. Oktober 2014

Grünen-Landtagsabgeordnete diskutierte mit Lehrern der Friedrich-List-Schule in Lübeck über die Zukunft der beruflichen Bildung.   Mehr »

Kooperation lohnt sich für alle

Pressemitteilung zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zum „Handlungskonzept PLuS" zwischen dem Ministerium für Schule und Berufsbildung und der Bundesagentur für Arbeit, 16. Oktober 2014

Die Kooperationsvereinbarung zeigt, welchen hohen Stellenwert die Landesregierung und die Agentur für Arbeit dem Übergang Schule-Beruf beimessen. Auch in der neuen ESF-Förderperiode werden 4000 Jugendliche auf ihrem Weg von der Schule in den Beruf unterstützt.   Mehr »

Wir wollen mehr Jugendliche direkt in Ausbildung bringen

Rede im Landtag am 21. Februar 2014 in der Debatte um die mögliche Einrichtung einer Jugendberufsagentur

"Wir brauchen eine Koordinierung, ein gemeinsames Konzept aller Beteiligten und eine enge Zusammenarbeit, um mehr Jugendliche direkt in Ausbildung zu bringen."   Mehr »

Ines Strehlau unterstützt Dänisch-Initiative

Pressemitteilung nach einem Besuch der Beruflichen Schule in Niebüll Ende Januar 2014.

„Die Beruflichen Schulen sind ein starker Player auf dem Ausbildungsmarkt, wichtig für breit gefächerte Lehrmöglichkeiten und auch allgemeinbildende Schulabschlüsse. Das Jugendberufsprojekt spielt für den Übergang Schule-Beruf eine wichtige Rolle", meint die Abgeordnete.   Mehr »

Arbeitsmarktpolitische Unterstützung bleibt notwendig

Pressemitteilung zum Besuch im Theodor-Schäfer-Bildungswerk in Husum Ende Januar 2014

„Die gute Übergangsquote des Theodor-Schäfer-Bildungswerks zeigt, dass wir auf dem Weg sind zu einer inklusiven Gesellschaft, dass aber noch ein gutes Stück Weg vor uns liegt."   Mehr »

Die Bildungs- und Arbeitswerkstatt ist eine gute Ergänzung im berufsbildenden Übergangssystem

Als Sprecherin ihrer Landtagsfraktion für berufliche Bildung besucht Ines Strehlau alle berufsbildenden Einrichtungen im Land. Anfang Februar 2014 war das ehemalige Jugendaufbauwerk in Niebüll das Ziel.

„Die BAW ist eine gute und notwendige zielgruppenorientierte Ergänzung im berufsbildenden Übergangssystem", sagt die Abgeordnete.   Mehr »

Die Weiterbildung im Dialog zukunftsfest machen

Zum Weiterbildungsdialog erklären die FachsprecherInnen für Weiterbildung, Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen), Tobias von Pein (SPD) und Jette Waldinger-Thiering (SSW) am 4. Dezember 2013:

Die Regierungskoalition legt Wert darauf, dass Weiterbildungs-Beratung auch zukünftig in der Fläche präsent ist.   Mehr »

Fachkompetenz der Weiterbildungsverbünde erhalten!

Pressemitteilung 29. Oktober 2013

Die Grünen werden darauf drängen, dass die MitarbeiterInnen der Weiterbildungsverbünde mit ihrer Fachkompetenz im Weiterbildungskonzept der Landesregierung eine Chance bekommen.   Mehr »

Gemeinsam für bessere Berufsorientierung in der Schule

Pressemitteilung 14.Dezember 2012

Die Schüler müssen besser auf ihr Berufsleben vorbereitet werden. Das durchschnittliche Einstiegsalter für die Ausbildung, das laut Statistik bei 19,7 Jahren liegt, sollte aus volkswirtschaftlichen Gründen und  im Interesse der Jugendlichen deutlich gesenkt werden. Darüber sind sich die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau und die Geschäftsführung der Handwerkskammer Lübeck einig.Die Abgeordnete diskutiert in der Lehrwerkstatt für die Maurer über die Lage im Handwerk.

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Den Übergang von Schule zu Beruf neu gestalten – vom Dschungel zum System

Beschluss Landesparteitag 28./29. Mai 2011 in Eckernförde

Die Debatte zur Bildungspolitik beschränkt sich in der breiten Öffentlichkeit vorwiegend auf den schulischen und vorschulischen Bereich. Schon lange zeigen sich aber auch Defizite beim Übergang von der Schule in den Bereich der beruflichen Bildung.

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland hat sich grundsätzlich bewährt, aber durch konjunkturelle Schwankungen und geburtenstarke Jahrgänge sind nicht alle ausbildungswilligen Menschen auch in eine Ausbildung gekommen. Es soll in Zukunft keinen Abschluss ohne Anschluss mehr geben. Das Warten im Übergangssystem ist fur Jugendliche und junge Erwachsene unbefriedigend und ist angesichts der demographischen Entwicklung auch volkswirtschaftlich unökonomisch.

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Besuch in der Beruflichen Schule Bad Oldesloe 20.09.2011

    Keine/r darf verloren gehen!

    Pressemitteilung 20.09.2011

    Grüne Landtagsabgeordnete in der Beruflichen Schule Bad Oldesloe

    Deutschland braucht mehr qualifizierte Arbeitskräfte - so tönt es ständig aus allen Betrieben, die jetzt schon Probleme haben, genügend Auszubildende zu finden. Hier sind vor allem die beruflichen Schulen im Lande gefordert - und auch die Landespolitik, damit sie die richtigen Weichenstellungen findet.

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    Grüne Abgeordnete besuchen Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck

    Am Donnerstag, 14.4.2011 besuchten die berufsbildungspolitische Sprecherin der Grünen  Landtagsfraktion Ines Strehlau und der Grüne Lübecker Landtagsabgeordnete Thorsten Fürter die Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck (BQL), um sich über deren Arbeit  zu informieren.

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    Übergang Schule - Beruf: Maßnahmen-Dschungel statt abgestimmtes System

    Pressemitteilung 21.04.2011

    Zur Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage zu den Mitteln, die in Schleswig-Holstein in das Übergangssystem Schule-Beruf fließen (Drs. 17/1430, siehe Anhang), sagt die berufsbildungspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:

    Die Antwort auf die Kleine Anfrage zeigt einmal mehr: Es ist höchste Zeit für ein Umsteuern im Übergangsbereich von der Schule in den Beruf.

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    Die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau besucht das BerufsBildungsZentrum (BBZ) Dithmarschen.

    Pressemitteilung 18.02.2011

    Diese Woche besuchte die in der Grünen Landtagsfaktion für berufliche Bildung zuständige Abgeordnete Ines Strehlau das BBZ Dithmarschen. Schwerpunkt war das in Schleswig-Holstein einmalige „Triale Modell“.

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    Besuch der grünen Landtagsabgeordneten Ines Strehlau in der Beruflichen Schule Elmshorn

    Pressemitteilung 03.03.2011

    Am 31.1.2011 besuchte die für berufliche Bildung zuständige Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau gemeinsam mit dem Grünen Kreistagsabgeordneten Burkhard Stratmann die Berufliche Schule Elmshorn.

    Anlässlich des Besuches der Landtagsabgeordneten Ines Strehlau (Bündnis 90/Die Grünen) haben die Fachkräfte der Gastronomie eigenständig das Schulrestaurant festlich eingedeckt und einen kleinen Imbiss vorbereitet. Neben den Fachkräften der Gastronomie mit den Schwerpunkten „Küche“, „Restaurant“ und „Systemgastronomie“ werden in der nahrungsgewerblichen Abteilung der Beruflichen Schule Elmshorn folgende Berufe in 40 Fachklassen mit ca. 800 Schülerinnen und Schülern unterrichtet: Bäcker und Bäckerwerker, Fleischer, Fachverkäuferinnen, Köche, Hotelfachleute, Restaurantfachleute und Fachleute für Systemgastronomie.

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    Besuch der Beruflichen Schule des Kreises Ostholstein in Eutin

    Eindrücke vom Besuch am 27.09.2011. Gesprächsrunden mit der Schülervertretung und dem Schulleiter Helmut Landsiedel

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    Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau besucht das Regionale Berufsbildungszentrum Theodor-Litt-Schule der Stadt Neumünster

    Pressemitteilung 08.11.2010

    Am letzten Freitag besuchte die für berufliche Bildung zuständige Landtagsabgeordnete Ines Strehlau die Theodor-Litt-Schule in Neumünster. Sie wurde dabei von der Bündnis-Grünen Ratsfrau Petra Müller aus Neumünster begleitet. Gemeinsam mit der Schulleiterin Anneke Schröder-Dijkstra besichtigte Sie die Schule und führte dabei auch immer wieder den Dialog mit den Schülerinnen und Schülern.

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    Die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau besucht die Berufliche Schule Bad Segeberg

    Pressemitteilung 07.06.2010

    In dieser Woche besuchte die berufsbildungspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion Ines Strehlau die Berufliche Schule in Bad Segeberg. Begleitet wurde sie vom Sprecher des Grünen Kreisverbandes Jürgen Kaldewey. Schwerpunkt ihres Besuches war der Dialog mit der Schulleitung, den LehrerInnen und den SchülerInnen über ihre aktuelle Arbeit und über Ideen zu Verbesserungen im Bereich der beruflichen Bildung.

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    Besuch des Regionalen Bildungszentrums I in Kiel

    Mit der bildungspolitischen Sprecherin und Grünen Bundestagsabgeordneten Priska Hinz am 03.06.2010 in einer Klasse des Regionalen Bildungszentrums I in Kiel

    Berufsschule muss endlich Regionales Berufsbildungszentrum werden

    Pressemitteilung 31.03.2010

    Am Mittwoch, 31.03.2010, besuchten die berufsbildungspolitische Sprecherin der GrünenLandtagsfraktion Ines Strehlau, die Grünen Kreistagsmitglieder Thomas Grabau und Burkhard Stratmann sowie der Sprecher des Grünen Kreisverbandes Jan Seifert die Berufliche Schule in Pinneberg.

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    Besuch der Nordakademie in Elmshorn

     

    Ines Strehlau am 23.04.2010 zu Besuch in der Nordakademie Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn

    mehr Wald für Schleswig-Holstein

    Parlamentarische Initiativen

    GRUENE.DE News

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