Eine gute Entscheidung des Kreises Pinneberg für die Jugend

Zur Entscheidung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport des Pinneberger Kreistags, sich als Modellkommune für die Einrichtung von Jugendberufsagenturen zu bewerben, sagt die Grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau (Pressemitteilung vom 16. Juni 2015):
Ich finde es klasse, dass der Kreis Pinneberg sich als Modellkommune für eine Jugendberufsagentur bewirbt. In den vergangenen Monaten habe ich zu dem Thema viele Gespräche im Kreis geführt und für diese Idee geworben, weil ich überzeugt davon bin, dass Kreis, Jobcenter, Agentur für Arbeit, Schulen und Wirtschaft enger zusammen arbeiten müssen. Es braucht eine gemeinsame Beratung unter einem Dach, damit kein Jugendlicher auf dem Weg von der Schule in den Beruf verloren geht.

Der Kreis bietet mit der bereits bestehenden Kooperation zwischen den Akteuren im Übergang von der Schule in den Beruf sehr gute Voraussetzungen dafür. Die Entscheidung ist mutig und zeigt, dass Verwaltung und Politik parteiübergreifend bereit sind, auch neue Wege zu gehen, um die Jugendlichen auf ihrem Weg von der Schule in den Beruf gemeinsam verbindlich zu unterstützen und möglichst allen eine Ausbildung zu ermöglichen.

Ich werde die Bewerbung in Kiel unterstützen.

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