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Nach dem Austausch zur Zukunft der Ausbildungsgänge auf dem Priwall liegen nun alle Argumente auf dem Tisch. Klar ist, dass wir alles daran setzen müssen, das Travemünder Modell der Lernortkooperation zu erhalten. Das Gespräch hat aber auch deutlich gemacht, dass der Weg bis zu einer Lösung des Problems noch weit ist. Die von den Kammern anvisierte große Lösung, der Neubau eines Trave-Campus inklusive der Landesberufsschulen, ist finanziell für das Land nicht zu stemmen. Und es ist auch zu bedenken, dass für die maritimen Ausbildungsberufe der Bootsbauer*innen und Segelmacher*innen die Nähe zum Wasser optimal ist. Es gibt mehrere Zukunftsmodelle, die weiter durchdacht werden müssen. Das geht vom Bau des Trave-Campus bis zur Zusammenfassung der Landesberufsschule mit der Seemannschule auf dem Priwall mit Sanierung und Neubauten oder einem maritimen Zentrum. Wir werden weiter konstruktiv an einer guten Lösung im Sinne der Stärkung der beruflichen Bildung arbeiten.
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