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„Jetzt wächst zusammen, was schon lange zusammen lebt", sagt die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau (Grüne) aus Halstenbek. Sie setzt sich seit Jahren innerparteilich und im Landtag für eine intensivere norddeutsche Kooperation ein - mit Erfolg. Auf Initiative der Grünen bildete der Landtag in der vorigen Wahlperiode eine Fachkommission (Enquete), die sich mit den Möglichkeiten der norddeutschen Zusammenarbeit beschäftigte.
„Die Unternehmensverbände haben es uns vorgemacht. Die Wirtschaft kooperiert schon lange. Die Politik hinkt noch hinterher", sagt die Grüne. „Das Ergebnis des Treffens der Spitzen beider Landesparlamente zeigt, dass es sinnvoll und notwendig ist, zusammen zu arbeiten. Im Hamburger Rand wissen wir schon lange, dass wir endlich die Länderbarrieren für Schule, Verkehr, Umwelt oder Wirtschaft beiseite räumen müssen."
Die ersten Themen der gemeinsamen Sitzungen stehen fest: Die Finanzausschüsse der beiden Länderparlamente werden sich mit den Problemen der HSH-Nordbank befassen. Die Verkehrsausschüsse beratschlagen über den Bundesverkehrswegeplan und die Umweltausschüsse über die Energiewende.
Auch die Grünen nehmen die Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein ernst. Ende Januar werden die Fraktionen aus Landtag und Bürgerschaft gemeinsam tagen.
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